Seit Dezember 2023 ereigneten sich auf Island drei Vulkanausbrüche. Der letzte am 9. Februar 2024, nordöstlich des Berges Sylingarfell.
Wissenschaftler vermuten, dass dies der Beginn einer neuen Phase vulkanischer Aktivität sein könnte, die Jahrzehnte andauern könnte.
Gründe:
Tektonische Bewegung: Island liegt auf der Bruchlinie zwischen der Eurasischen und Nordamerikanischen Platte.
Perioden von Ruhe und Aktivität: Geologische Untersuchungen zeigen, dass die Region in den letzten 4.000 Jahren drei Episoden von 1.000 Jahren Ruhe und mehreren hundert Jahren erhöhter Aktivität durchlief.
Auswirkungen:
Lava zerstörte eine Geothermiepipeline und blockierte eine Straße.
Stromausfälle in der Umgebung.
Zukunft: Evakuierungen und Prognosen von Vulkanausbrüchen werden immer wichtiger.
Bisherige Evakuierungen:
Grindavik (Hafenstadt) im Jänner und Februar
Zukunft:
Genauere Vorhersagen durch Beobachtung der Magmakammern.
Erhöhte Bedeutung von Warnsystemen.
Island:
Eines der Länder mit der größten vulkanischen Aktivität weltweit.
Rund 100 Vulkane, von denen 30 aktiv sind.
Fazit:
Die Vulkanausbrüche in Island markieren den Beginn einer neuen Ära vulkanischer Aktivität. Die Wissenschaft und Behörden müssen sich auf diese neue Situation einstellen, um die Bevölkerung zu schützen.
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